Kommentar, Erklärung und Studium von Rut 3:1-5, Vers für Vers.
Und Naemi5281, ihre Schwiegermutter2545, sprach559 zu ihr: Meine Tochter1323, ich will dir Ruhe4494 schaffen1245, daß dir’s wohl3190 gehe.
Nun, der Boas1162, unser Verwandter4130, bei des Dirnen5291 du gewesen bist, worfelt2219 diese Nacht3915 Gerste8184 auf seiner Tenne1637.
So bade7364 dich und salbe5480 dich und lege7760 dein Kleid8071 an7760 und gehe3381 hinab auf die Tenne1637; gib dich dem Manne376 nicht zu erkennen3045, bis er ganz3615 gegessen398 und getrunken8354 hat.
Wenn er sich dann legt7901, so merke3045 den Ort4725, da er sich hin legt7901, und komm935 und decke1540 auf zu seinen Füßen4772 und lege7901 dich, so wird er dir wohl sagen5046, was du tun6213 sollst.
Sie sprach559 zu ihr: Alles, was du mir sagst559, will ich tun6213.