Kommentar, Erklärung und Studium von Rut 3:8-15, Vers für Vers.
Da es nun Mitternacht 2677 3915 ward, erschrak2729 der Mann376 und beugte3943 sich vor; und siehe, ein Weib802 lag7901 zu seinen Füßen4772.
Und er sprach559: Wer bist du? Sie antwortete559: Ich bin Ruth7327, deine Magd519. Breite6566 deine Decke3671 über deine Magd519; denn du bist der Erbe1350.
Er aber sprach559: Gesegnet1288 seist du dem HERRN3068, meine Tochter1323! Du hast deine Liebe2617 hernach314 besser erzeigt3190 denn zuvor7223, daß du bist nicht1115 den Jünglingen970 nachgegangen310 3212, weder reich6223 noch arm1800.
Nun, meine Tochter1323, fürchte3372 dich nicht. Alles, was du sagst559, will ich dir tun6213; denn die ganze Stadt8179 meines Volkes5971 weiß3045, daß du ein tugendsam2428 Weib802 bist.
Nun, es ist wahr551, daß ich der Erbe1350 bin; aber es ist3426 einer näher7138 denn ich.
Bleibe3885 über Nacht3915. Morgen1242, so er dich nimmt1350, wohl2896; gelüstet’s2654 ihn aber nicht2654, dich zu nehmen1350, so will ich dich nehmen1350, so wahr der HERR3068 lebt2416. Schlaf7901 bis zum Morgen1242.
Und sie schlief7901 bis zum Morgen1242 zu seinen Füßen4772. Und sie stand6965 auf, ehe2958 denn einer376 den andern7453 erkennen5234 konnte; und er gedachte559, daß nur niemand innewerde3045, daß das Weib802 in die Tenne1637 gekommen935 sei.
Und sprach559: Lange3051 her den Mantel4304, den du anhast, und halt270 ihn. Und sie hielt270 ihn. Und er maß4058 sechs8337 Maß Gerste8184 und legte7896 es auf sie. Und er kam935 in die Stadt5892.