Kommentar, Erklärung und Studium von Rut 4:3-6, Vers für Vers.
Da sprach559 er zu dem Erben1350: Naemi5281, die vom Lande7704 der Moabiter4124 wiedergekommen7725 ist, bietet4376 feil das Stück2513 Feld7704, das unsers Bruders251 war, Elimelechs458.
Darum gedachte559 ich’s vor deine Ohren241 zu bringen1540 und zu sagen559: Willst du es beerben1350, so kaufe7069 es vor den Bürgern3427 und vor den Ältesten2205 meines Volks5971; willst du es aber nicht beerben1350, so sage5046 mir’s, daß ich’s wisse3045. Denn es ist kein Erbe1350 außer2108 dir, und ich nach310 dir. Er sprach559: Ich will’s beerben1350.
Boas1162 sprach559: Welches Tages3117 du das Feld7704 kaufst7069 von der Hand3027 Naemis5281, so mußt du auch Ruth7327, die Moabitin4125, des Verstorbenen4191 Weib802, nehmen7069, daß du dem Verstorbenen4191 einen Namen8034 erweckest6965 auf sein Erbteil5159.
Da sprach559 er: Ich vermag3201 es nicht3201 zu beerben1350, daß ich nicht vielleicht mein Erbteil5159 verderbe7843. Beerbe1350 du, was ich beerben1353 soll; denn ich vermag3201 es nicht3201 zu beerben1350.