Kommentar, Erklärung und Studium von Sacharja 13:2-6, Vers für Vers.
Zu der Zeit3117, spricht5002 der HERR3068 Zebaoth6635, will ich der Götzen6091 Namen8034 ausrotten3772 aus dem Lande776, daß man ihrer nicht mehr gedenken2142 soll; dazu will ich auch die Propheten5030 und unreinen2932 Geister7307 aus dem Lande776 treiben5674;
daß es also gehen soll: wenn jemand376 weiter weissagt5012, sollen sein Vater1 und seine Mutter517, die ihn gezeugt3205 haben, zu ihm sagen559: Du sollst nicht leben2421, denn du redest1696 Falsches8267 im Namen8034 des HERRN3068; und werden also Vater1 und Mutter517, die ihn gezeugt3205 haben, ihn zerstechen1856, wenn er weissagt5012.
Denn es soll zu der Zeit3117 geschehen, daß die Propheten5030 mit Schanden954 bestehen mit ihren376 Gesichten2384, wenn sie weissagen5012; und sollen nicht mehr einen härenen8181 Mantel155 anziehen3847, damit sie betrügen3584;
sondern er wird müssen sagen559: Ich bin kein Prophet5030, sondern ein Ackermann5647 376 127; denn ich habe Menschen120 gedient7069 von meiner Jugend5271 auf.
So man aber sagen559 wird zu ihm: Was sind das für Wunden4347 in deinen Händen3027? wird er sagen559: So bin ich geschlagen5221 im Hause1004 derer, die mich lieben157.