Kommentar, Erklärung und Studium von Sacharja 8:10-13, Vers für Vers.
Denn vor6440 diesen Tagen3117 war1961 der Menschen120 Arbeit7939 vergebens, und der Tiere929 Arbeit7939 war nichts, und war kein Friede7965 vor Trübsal6862 denen, die aus3318 und ein zogen935; sondern ich ließ7971 alle Menschen120 gehen, einen jeglichen376 wider seinen Nächsten7453.
Aber nun will ich nicht wie in den vorigen7223 Tagen3117 mit den übrigen7611 dieses Volks5971 fahren, spricht5002 der HERR3068 Zebaoth6635;
sondern sie sollen Same2233 des Friedens7965 sein. Der Weinstock1612 soll seine Frucht6529 geben5414 und das Land776 sein Gewächs2981 geben5414, und der Himmel8064 soll seinen Tau2919 geben5414; und ich will die übrigen7611 dieses Volks5971 solches alles besitzen5157 lassen.
Und soll geschehen, wie ihr vom Hause1004 Juda3063 und vom Hause1004 Israel3478 seid ein Fluch7045 gewesen unter den Heiden1471, so will ich euch erlösen3467, daß ihr sollt ein Segen1293 sein. Fürchtet3372 euch nur nicht und stärket2388 eure Hände3027.