Kommentar, Erklärung und Studium von Sacharja 9:6-12, Vers für Vers.
Zu Asdod795 werden Fremde4464 wohnen3427; und ich will der Philister6430 Pracht1347 ausrotten3772.
Und ich will ihr Blut1818 von ihrem Munde6310 tun5493 und ihre Greuel8251 von ihren Zähnen8127, daß sie auch sollen unserm Gott430 übrigbleiben7604, daß sie werden wie Fürsten441 in Juda3063, und Ekron6138 wie die Jebusiter2983.
Und ich will selbst um mein Haus1004 das Lager2583 sein wider Kriegsvolk4675, daß es nicht dürfe hin5674 und her ziehen7725, daß nicht mehr über sie fahre5674 der Treiber5065; denn ich habe es nun angesehen7200 mit meinen Augen5869.
Aber du, Tochter1323 Zion6726, freue1523 dich sehr3966, und du, Tochter1323 Jerusalem3389, jauchze7321! Siehe, dein König4428 kommt935 zu dir, ein Gerechter6662 und ein Helfer3467, arm6041, und reitet7392 auf einem Esel2543 und auf einem jungen1121 Füllen5895 der Eselin860.
Denn ich will die Wagen7393 abtun3772 von Ephraim669 und die Rosse5483 von Jerusalem3389, und der Streitbogen 4421 7198 soll zerbrochen3772 werden; denn er wird Frieden7965 lehren1696 unter den Heiden1471; und seine Herrschaft4915 wird sein von einem Meer3220 bis ans andere3220 und vom Strom5104 bis an der Welt776 Ende657.
Auch lasse7971 ich durchs Blut1818 deines Bundes1285 los deine Gefangenen615 aus7971 der Grube953, darin kein Wasser4325 ist.
So kehret7725 euch nun zur Festung1225, ihr, die ihr auf Hoffnung8615 gefangen615 liegt; denn auch heute3117 verkündige5046 ich, daß ich dir Zwiefältiges4932 vergelten7725 will.