Kommentar, Erklärung und Studium von Sprüche 22:16-29, Vers für Vers.
Wer dem Armen1800 Unrecht6231 tut, daß seines Guts viel7235 werde7235, der wird auch einem Reichen6223 geben5414, und Mangel4270 haben.
Neige5186 deine Ohren241 und höre8085 die Worte1697 der Weisen2450 und nimm7896 zu Herzen3820 meine Lehre1847.
Denn es wird dir sanft5273 tun5273, wo du sie wirst im990 Sinne990 behalten8104 und sie werden miteinander3162 durch deinen Mund8193 wohl3559 geraten3559.
Daß deine Hoffnung4009 sei auf den HERRN3068, erinnere3045 ich dich an solches heute3117 dir zugut.
Habe ich dir’s8032 nicht mannigfaltig7991 vorgeschrieben3789 mit Raten4156 und Lehren1847,
daß ich dir zeigte3045 einen gewissen 7189 561 Grund der Wahrheit571, daß du recht 571 561 antworten7725 könntest denen, die dich senden7971?
Beraube1497 den Armen1800 nicht, ob er wohl arm1800 ist, und unterdrücke1792 den Elenden6041 nicht im Tor8179.
Denn der HERR3068 wird ihre Sache7379 führen7378 und wird ihre Untertreter 5315 6906 untertreten6906.
Geselle7462 dich nicht zum Zornigen 639 1167 und halte935 dich nicht935 zu einem grimmigen2534 Mann376;
du möchtest seinen Weg734 lernen502 und an deiner Seele5315 Schaden4170 nehmen3947.
Sei nicht bei denen, die ihre Hand3709 verhaften8628 und für Schuld4859 Bürge6148 werden;
denn wo du es nicht hast, zu bezahlen7999, so wird man dir dein Bett4904 unter dir wegnehmen3947.
Verrücke5253 nicht die vorigen5769 Grenzen1366, die deine Väter1 gemacht6213 haben.
Siehst2372 du einen Mann376 behend4106 in seinem Geschäft4399, der wird vor6440 den Königen4428 stehen3320 und wird nicht stehen3320 vor6440 den Unedlen2823.