Kommentar, Erklärung und Studium von Sprüche 7:6-21, Vers für Vers.
Denn am Fenster2474 meines Hauses1004 guckte8259 ich durchs Gitter822
und sah7200 unter den Unverständigen6612 und ward gewahr995 unter den Kindern1121 eines törichten 3820 2638 Jünglings5288,
der ging5674 auf der Gasse7784 an681 einer Ecke6434 und trat6805 daher auf dem Wege1870 bei ihrem Hause1004,
in der Dämmerung5399, am Abend6153 des Tages3117, da es Nacht3915 ward380 und dunkel653 war.
Und siehe, da begegnete7125 ihm ein Weib802 im Hurenschmuck7897 2181, listig3820 5341,
wild1993 und unbändig5637, daß ihr Füße7272 in ihrem Hause1004 nicht bleiben7931 können.
Jetzt6471 ist sie draußen2351, jetzt6471 auf der Gasse7339, und lauert693 an681 allen Ecken6438.
Und erwischte2388 ihn und küßte5401 ihn unverschämt 6440 5810 und sprach559 zu ihm:
Ich habe Dankopfer 8002 2077 für mich heute3117 bezahlt7999 für meine Gelübde5088.
Darum bin herausgegangen3318, dir zu begegnen7125, dein Angesicht6440 zu suchen7836, und habe dich gefunden4672.
Ich habe mein Bett6210 schön330 geschmückt7234 mit bunten2405 Teppichen4765 aus Ägypten4714.
Ich habe mein Lager4904 mit Myrrhe4753, Aloe174 und Zimt7076 besprengt5130.
Komm3212, laß uns genug7301 buhlen1730 bis an den Morgen1242 und laß uns der Liebe159 pflegen5965.
Denn der Mann376 ist nicht daheim1004; er ist einen fernen7350 Weg1870 gezogen1980.
Er hat den Geldsack 3701 6872 mit sich3027 genommen3947; er wird erst aufs Fest 3677 3117 wieder heimkommen1004 935.
Sie überredete5186 ihn mit vielen7230 Worten3948 und gewann5080 ihn mit ihrem glatten2506 Munde8193.